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You'll never walk alone: Gemeinsam unterwegs am 8. Juni in Hamburg

Organizer:  Uta - Unterwegs trotz alledem (uta@kopf-hals-mund-krebs.de)
Sat, June 8, 2024
10:15 am -  3:00 pm
Brücke 6, 20359 Hamburg
10 participants (max: 50)
Who is attending?
Details

Wir laden Sie herzlich zum „HPV-Aktionstag“ im Rahmen unseres Aktionsmonat Juni in Hamburg ein. Wandern Sie mit uns durch Hamburg und engagieren Sie sich zur Gesundheitsaufklärung unter dem Motto „Krebsfälle vermeiden durch Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV)“. 

Der HPV-Aktionstag ist eine Initiative des Selbsthilfenetzwerks Kopf Hals M.U.N.D. Krebs e.V. in Kooperation mit:

Hamburger Krebsgesellschaft e.V.
Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.V.
Dysplasiezentrum Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH)

Wir bedanken uns bei Aktion Mensch für die freundliche Unterstützung.


Programm

10:15 – 12:00 Uhr: Gemeinsame Wanderung vom alten Elbtunnel (Brücke 6) bis Schrødingers Hamburg (ca. 3 km)

12:00 – 13:00 Uhr: Informationsstände im Schanzenpark

  • Kopf Hals M.U.N.D Krebs e.V.. Selbsthilfenetzwerk
  • Projekt UTA Unterwegs trotz alledem
  • Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf „HPV-Allianz“
  • Hamburger Krebsgesellschaft e.V.
  • Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung

13:00 – 14:40 Uhr: Mittagstisch und Vorträge im Haus des Engagements (Eifflerstr. 43)

13:30 Begrüßung (Gunthard Kissinger, Selbsthilfenetzwerk Kopf Hals M.U.N.D Krebs e.V.)

13:40 Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.V.: Aufmerksam machen auf HPV am Beispiel des Programms Spike (Dr. Annekaren von Beckerath)

14:00 Aktueller Stand bei HPV-assoziierten gynäkologischen Tumoren (Prof. Linn Woelber, UKE / Dysplasiezentrum HH)

14:20 Aktueller Stand bei HPV-assoziierten HNO- Tumoren (Dr. Henrike Zech, Funktionsoberärztin, HNO, UKE)

14:40 Diskussion mit Betroffenen, Eltern, Kindern, Lehrer:innen und ärztlichem Personal zur Frage: Wie lässt sich die HPV-Impfquote in Hamburg erhöhen und Krebsfälle vermeiden


Hintergrund: Im Jahr erkranken ca. 14.000 Menschen neu an einem Kopf-Hals-Tumor. Fast die Hälfte der Diagnosen wird erst relativ spät (T3 oder T4) gestellt. Nach wie vor sterben fast 50% der Betroffenen innerhalb der ersten fünf Jahre nach Erkrankung. Aufklärung und Information von Fachleuten und Selbstbetroffenen helfen dabei, dies zu verändern.


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